Die besten Ergebnisse erreicht man oft, indem man etablierte Konventionen nimmt, sich kurz anguckt und dann auf den Haufen wirft. Über den Haufen? Egal, Hauptsache weg damit.

Hat man sich von diesem Korsett erstmal befreit, erzählt es sich gleich viel entspannter. Und wenn die Geschichte ein bisschen bekloppt ist und es plötzlich nicht mehr nur um die Personen in der Geschichte geht, sondern auch um die, die außen sind und sie erzählen, dann haben wir etwas, das vielleicht nicht mehr normal ist und schon gar nicht konventionell, aber etwas, das uns bestens zu unterhalten vermag.

Wie es der Zufall will, haben wir hier sowas. Und dann ist es auch noch ein Kurzfilm. Sowas aber auch…

William Boston lives in the desert and doesn’t care for many things though he does have one friend, a scorpion named Chester.

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By the Name of Boston ist ein Kurzfilm von Grant Kolton.

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2 Kommentare

    • Es ist eine Tragödie. Ich kann mir vorstellen, dass er allergisch auf den Jungen reagiert hat.
      Chester war ein guter Skorpion und wird immer einen Platz in unseren Herzen haben.

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