Das Leben ist schön, wir haben nur eins und sollten irgendwie auch versuchen das Beste draus zu machen. Klar doch. Und doch gibt es immer wieder die Leute, die sich das alles ganz genau angeguckt haben und für sich beschließen, dass es das alles nicht bringt. Hat keinen Zweck, kann man direkt wieder sein lassen. Weg damit.

Der Sturz von einem hohen Objekt scheint dabei ein sehr populäres Mittel der Wahl zu sein. Alleine in diesem putzigen Familien-Blog hier findet sich der ein oder andere Kurzfilm zum Themenkomplex „Ich schmeiß mich vom nächsten Haus.“ (Ich pack die Links mal ans Ende des Artikels.)

Ist ja auch nachvollziehbar: so einen hohen Punkt kann so ziemlich jeder besteigen, aus Inklusionsgründen seien Rollstuhlfahrer auf Klippen hingewiesen, und kann sich mit einem beherzten Sprung über die Balustrade dauerhaft aus dem Steuerregister entfernen. Keine großen finanziellen oder technischen Hürden.

Was uns zur berechtigten Frage bringt, wie man sich eigentlich als flugfähiger Vogel in den Tod stürzt. Und warum eigentlich? Gucken wir uns das doch einfach mal im folgenden Kurzfilm an.

A suicidal pigeon contemplates his existence.

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Pidge ist ein Kurzfilm von Renee Zhan.

Und hier noch die anderen Springer-Filme:

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