Damit das Leben nicht allzu berechenbar und langweilig ausfällt, hat Mutter Natur in ihrer grenzenlosen Weisheit einfach mal vorgesorgt und eine echt fiese Tücke gebaut, die wir alle zu nehmen haben. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.

Wie sieht diese Schikane aus? Ganz einfach: Wir können uns nicht aussuchen, in wen wir uns verlieben. Keine Chance. Wir lernen jemanden kennen – manchmal reicht sogar schon ein kurzer Moment, eher selten sogar ein einzelner Blick – und schon ist es um uns geschehen.

Zack. Peng. Verliebt. Toll.

Und dann? Tja, dann fangen die meisten Probleme dummerweise überhaupt erst an, denn wir können uns leider nicht aussuchen, in wen wir uns verknallen. Das kann natürlich das süße Mädel mit dem Pferdeschwanz aus der Parallelklasse sein, die uns total doof findet, aber genauso die große Schwester von unserem besten Kumpel, die uns auch total doof und zusätzlich noch albern und kindisch findet.

Und so geht das beliebig weiter. Liebe kommt ohne Garantie. Und so ist es eben Pech, wenn man den eigenen Therapeuten als sein einzig wahres Herzblatt auserkoren hat, der all die Gefühle aus beruflichen Gründen nur mit einem so professionellen wie niederschmetterndem Nein beantworten darf.

Verdammte Regeln und Konventionen!

Aber Moment mal. Wenn jetzt beispielsweise das Ende der Welt oder so vor der Tür stünde, dann könnten wir über diesen ganzen Quatsch doch einfach mal locker hinwegsehen, oder etwa nicht?

Gucken wir uns doch im folgenden Kurzfilm einfach mal an, wie das aussehen könnte.

An apocalyptic short comedy about love and neuroses

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Let’s Not Panic ist ein Kurzfilm von Heather Jack.

facebook.com/letsnotpanic

(via shortoftheweek.com)

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