Es soll ja Leute da draußen geben, die nicht so wirklich mit sich zufrieden sind. Das wollen sie natürlich irgendwie ändern, denn das ist ja so kein Zustand. So will ja keiner leben.
Möglichkeiten gibt es ja viele. Man kann sich einen neuen Job oder neue Freunde suchen, umziehen und in einer ganz anderen Stadt wohnen. Wobei – warum nicht gleich das Land wechseln? Man könnte mehr Sport treiben und abnehmen oder aber auch weniger Sport treiben und ein bisschen mehr essen. Änderungen funktionieren in beide Richtungen und man kann sich da entscheiden, wie man will.
Das kann natürlich alles fürchterlich verwirrend und vor allem anstrengend sein, weshalb man sowas in der Regel nicht gerne alleine macht. In der Gruppe ist vieles einfacher und angenehmer. Gerade bei einschneidenden Veränderungen ist es vielleicht angenehmer, wenn man jemanden hat, der einen unterstützt und vielleicht auch den ein oder anderen Schubser in die richtige Richtung verpasst.
Allerdings kann man ja bekanntermaßen alles übertreiben. Wenn man dann nicht in der Gesellschaft der richtigen Menschen ist, die sich auch ehrlich darum kümmern, dass es einem auch wirklich gut geht und dass das vor allem auch so bleibt.
Schließlich ist Veränderung kein Selbstzweck. Zumindest sollte es nicht so sein.
Aber hey, jeder Jeck is anders.
Connected is a portrait of a woman grappling with aging, self-perception, and transformation in a technologically optimized world. Jackie (Pamela Anderson) is a burnt-out AuraCycle instructor in the midst of a midlife crisis. She’s obsessed with self-improvement podcasts (voiced by Jane Fonda), and she is soon drawn to an advanced yet enigmatic wellness spa that promises to enhance her mind, body and soul. Guided by her effortless and nubile mentor, Luna (Dree Hemingway), Jackie will give up anything to feel “connected“ — to herself, to the future, and to a precarious sense of perfection.
Connected ist ein Kurzfilm von Luke Gilford. Und ja, ihr habt richtig geguckt, Pamela Anderson dreht auch Kurzfilme.