Man stellt sich ja immer wieder alles Mögliche vor. Wie isses wohl, wenn x oder y passiert? Wie fühlt man sich dabei? Wird es schlimm? WIrd es furchtbar? Alles vielleicht eine Art, sich auf das oft unvermeidliche vorzubereiten. Alles ein Gedankenmanöver für den Ernstfall.
Dann ist es aber soweit und man hat keine Ahnung mehr, was man sich vorgestellt oder vorgenommen hat. Alles weg, alles egal. Die verdammte Realität packt einen und gewinnt. Jedes Mal.
Aber wer braucht schon die Realität?
When my brother died, I didn’t write anything about it. Not even a post announcing it had happened. Writing is how I process the world but this one was too big for words. Years later, I had an idea. A scene. A way to have just one last moment together. But I knew if the two of us got that chance, we’d end up doing it in our own way.
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In Our Own Way ist ein Kurzfilm von Jason Headley, der jetzt auch zum illustren Kreis der Leute gehört, die hier mit mindestens drei Filmen vertreten sind. Vor sieben Jahren schon mal mit Matt Jones (den ihr wohl mindestens aus Breaking Bad kennt) in Don’t Keep Your Love A Secret und vor mittlerweile 12 Jahren im großartigen It’s Not About the Nail.
[…] Kurzfilm „In Our Own Way“ geht auf wahrlich eigene Weise mit dem Thema Tod und Abschied […]