Freunde braucht jeder. Warum, das haben wir hier mittlerweile zwar schon sehr ausführlich besprochen, doch abgeschließen lässt sich dieses Thema nicht. Niemals. Viel zu viele mgliche Facetten und Kombinationen gibt es, die uns das Leben vor die Füße würfelt und uns anschließend damit klarkommen lässt.

Zuweilen kommen dabei wunderbare Geschichten raus, die einem Mut und Hoffnung machen oder einen auch einfach nur in wohliger Nostalgie schwelgen lassen. Freundschaft ist eben was ganz fürchterlich Tolles.

Jetzt gibt es da draußen aber nichts, was sich von uns nicht irgendwie pervertieren ließe, dafür haben wir in dieser Hinsicht viel zu viel Talent.

Warum nicht also mal eine Geschichte, in der Freunde über einen der Ihren in einer Art Tribunal zusammensitzen. Klar, das kann durchaus mal notwendig sein, wenn einer zu sehr über die Stränge geschlagen hat und mal wieder ein wenig in die Spur gebracht werden muss. Dann setzt man sich zusammen, redet miteinander und klärt die Angelegenheit. Nichts, was sich auf die Art nicht aus der Welt schaffen ließe.

Aber es gibt auch andere Methoden. Vielleicht nicht unbedingt welche, die wir auch wählen würden, aber es gibt sie. Natürlich alles sehr zivilisiert.

Five teenage girls have gathered to discuss their friend, Colby. It’s late fall, their senior year of high school, the girls are waiting to escape their boring hometown for larger places, better things. However, first it is necessary to deal with Colby, after all they have a perfect moral right to do so because he is their friend, even belongs to them in various important senses, and he really has gone too far.

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Some of Us Had Been Threatening Our Friend Colby ist ein Kurzfilm von Chris Rubino.

(via filmshortage.com)

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