An so manchem Tag quält man sich mehr durchs Leben als das man es in vollen Zügen genießen könnte. Es ist einfach alles eine einzige Prüfung, von der einem niemand je gesagt hat, wie lange sie dauert, was darin vorkommt und wofür sie überhaupt gut sein soll.

Da haben wir nämlich auch direkt schon das Problem: die gute alte Ungewissheit, die dumme Sau.

Wissen wir nämlich, wofür wir uns grade quälen müssen, macht es das Ganze wesentlich leichter und um einiges besser zu ertragen. Auf die Weise geht ein Tag oder ne Woche, vielleicht sogar auch mal ein Monat oder sogar ein Jahr um.

Was aber, wenn sich das alles noch sehr viel länger hinzieht? Länger als die Zeit, die jeder andere, den wir jemals kannten, zur Verfügung hatte. Wenn wir auch dann noch unsere Last tragend weitergehen müssen, wenn wir schon ganz allein sind.

Warum wurde uns dieses Schicksal zuteil? Was soll das Ganze? Und warum gerade wir?

Nun ja. Einer muss ja…

So auch in diesem Kurzfilm, in dem wir einen Mönch durch die Jahrhunderte begleiten, immer auf der Suche nach dem Grund für die Situation, in der er steckt.

(Nehmt euch ruhig ein bisschen Zeit. Der heutige Kurzfilm ist mit circa 40 Minuten ne ganze Ecke länger als üblich. Und ich würde ihn hier nicht bringen, wenn ich nicht der Meinung wäre, dass er sich lohnt.)

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Beyond ist ein Kurzfilm von Joe Penna.

(via filmshortage.com)

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