Dass wir uns einfach an unseren Happy Place denken und wünschen können, wissen wir ja spätestens seit Happy Gilmore. Das Konzept ist ja auch wirklich bestechend. Augen zu, fest dran denken und schon ist man da, wo einem keiner mehr was kann und man glücklich ist.
Aber warum sollten wir das tun? Uns einfach so woanders hin wünschen? Nun, ein aufmerksamer Rundumblick in die müde und graue Fratze des Alltags sollte diese Frage ebenso beantworten wie pure Neugier.
Und warum sollten wir nur glauben wollen wir wären dort? Warum sollen wir nicht wirklich da sein wollen?
Was genau erwartet uns dort? Warum werden wir dort glücklich sein? Gibt’s da Drogen? Oder vielleicht einfach nur das, was uns bislang gefehlt hat? Etwas, das wir uns schon lange sehnlichst wünschen aber bislang einfach nicht bekommen haben.
Ob es einen solchen Ort wirklich gibt? Vermutlich leider nicht. Aber wer weiß – vielleicht machen wir eines Tages den berühmten einen Schritt in die richtige Richtung und landen unvermittelt genau da, wo unsere Träume wahr werden. Vielleicht sieht das alles anders aus als in unseren Träumen, aber ist das nicht egal?
A deaf girl chances upon an abandoned wheelchair on an enchanted stretch of beach. Through it she discovers the incredible secret of the ‚Magic Mile‘ .
The Magic Mile ist ein Kurzfilm von Toby Meakins, der hier bereits mit dem ein oder anderen Kurzfilm hier auffällig geworden ist.
Titelbild: untitled. Autor: Christian Holzinger. Lizenz: CC0 1.0. Danke!