Wenn man mit halbwegs offenen Augen durch die Welt läuft (also vermutlich nicht unbedingt Samstag um fünf Uhr morgens) kann man eine Menge sehen. Unter anderem, dass es die schrägsten Pärchen gibt.

Das fängt beim offensichtlichen Größenunterschied an, bei dem man sich fragt, ob die beiden wirklich nur auf ner Treppe knutschen oder sich weiterführende Fragen stellen, die ihr ja jetzt eh im Kopf habt.

Weiter geht’s mit Pärchen, die sich stilistisch dermaßen unterscheiden, dass man sie in der Kombination auch nicht zusammengesetzt hätte, wenn die U-Bahn-Station aus der Lego-Kiste käme.

Und dann haben wir da natürlich noch die Vertreter der Zweisamkeit, die man auf einer Party kennenlernt und sich fragt, wie so unfassbar unterschiedliche Menschen zusammenleben können, ohne sich permanent die Schädel einzuschlagen oder zumindest die Messer zu wetzen.

Das passt doch im Leben nicht zusammen und geht niemals gut. Auf gar keinen Fall.

Manchmal ist es aber eben doch so, dass sich Gegensätze magisch anziehen und daraus etwas entsteht, das wirklich zusammen gehört.

Hach. Ach, Quatsch! Doppel-Hach!

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Death and the Robot ist ein Kurzfilm von Austin Taylor.

(via filmshortage.com)


Das Titelbild basiert auf folgendem Werk: Robot von The Noun Project, veröffentlicht  unter CC BY 3.0

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