Der Mensch liebt es in der Regel gesellig, weil er nunmal nicht gerne alleine ist. Und so umgibt man sich mit Seinesgleichen und lebt vor sich hin. Man teilt zwar alles Mögliche mit allen anderen um einen herum, behält aber dennoch sein kleines bisschen Privatheit (klammern wir der Einfachheit halber doch mal alles aus dem Themenbereich Überwachung, Algorithmen etc aus – das passt grade nicht) und fühlt sich darin wohl. Sowohl in der Anonymität, die uns die Masse gewährt als auch in unserer eigenen kleinen Welt, in der, wenn wir denn wollen, auch wirklich nur wir drin wohnen.
Trotz allem da draussen, das uns gleich machen soll und uns zuhauf ihn dieselben Formen und Schemata zwängt, können wir uns unsere Individualität bewahren. Schließlich sind wir ein Original. Du und ich – beide grundverschieden. Uns gibt es jeweils nur einmal. Ich bin es und du auch: einzigartig. Und alles ist gut so, wie es ist.
Denken wir…
It’s just a normal, boring day for Elise in the not so distant future. But an unexpected encounter with a familiar face changes her life forever.
Unique ist ein Kurzfilm von Fred Cavender.
(via filmshortage.com)