Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und nicht immer nur absolutes Glück hatte, kennt man dieses Gefühl, das einen beschleicht und einen glauben lässt, dass es doch eh alles keinen Zweck mehr hat. Alles erscheint vergebens und so mancher wird sich in einem schwachen Moment vielleicht sogar die große Sinnfrage gestellt haben. Die, die das hier lesen, haben sie scheinbar und glücklicherweise positiv beantwortet.
Wie aber kommt man aus diesem Loch heraus? Wie streift man die Lethargie ab, die einen wie Altöl bedeckt und in all ihrer Klebrigkeit zunehmend lähmt.
Eine unkonventionelle Möglichkeit ist die Gefahr. Man bringt sich einfach in maximale Gefahr in einer möglichst unkontrollierbaren Situation.
Wie das funktionieren soll? So könnte es aussehen.
Nursing a broken heart, a man with arachnophobia buys a poisonous bird spider and sets it free in his apartment.
La Migala ist ein Kurzfilm von Jaime Dezcallar.
(via shortoftheweek.com)
es gibt vielleicht auch eine andere – weit Lust bringende – Möglichkeit:
https://www.superbetter.com/sign_in
ein Spiel, mit dem man eigens gesteckte Ziele, Schritt für Schritt bewältigen kann – den dazu gehörigen Vortrag gibt es auch dazu: http://www.ted.com/talks/jane_mcgonigal_the_game_that_can_give_you_10_extra_years_of_life.html
Herzliche Grüße
Aber wie soll ich denn das Blog hier mit Optimismus füllen???
Das geht doch gar nicht. ;)