Es ist schwierig mit Kindern.
Nicht nur, dass sie laut und anstrengend oder ruhig und langweilig oder irgendwas dazwischen sind.
Schlimm und schwierig ist, dass sie einem ab einem gewissen Alter einfach nichts glauben wollen. Da kann man sich dann den Mund sprichwörtlich fusselig reden, drohen oder mit Engelszungen auf sie einreden – es interessiert sie einfach nicht.
Selbst wenn es um ihre Sicherheit, ja sogar ums nackte Überleben geht, erntet man oft nicht mehr als ein müdes Lächeln. Gefahren und Risiken werden einfach weggegrinst.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass es doch genau so richtig ist und man schließlich keine kleinen in Watte gepackten und verweichlichten Gören zu großen völlig verweichlichten Arschlöchern erziehen will, die sich im Leben noch nie aufs Maul gelegt haben.
Es gibt Situationen, in denen alles ein wenig anders ist und man einfach spuren sollte. Vor allem dann, wenn es etwas mit irren Killern zu tun hat.
Ja klar. Dummes Geschwätz…
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The Sleepover ist ein herrlich brutaler Kurzfilm von Chris Cullari.
2012 Official Selection of Fantastic Fest, Shriekfest, Knoxville Horror Fest, Vassar FilmFest, and winner of „The Cabin In the Woods“/Lionsgate/Vimeo contest! THE SLEEPOVER is a proof-of-concept for a feature film about a town living „between the sequels“ of its infamous masked killer. Please support us and stay in touch by liking us on Facebook ( facebook.com/thesleepoverfilm ) or following along on Twitter @DerryMASK
Titelbild: Hockey Mask designed by Christopher Rudnick from The Noun Project. Lizenz: Creative Commons – Attribution (CC BY 3.0). Danke!
[…] Ursprünglich auf DenkfabrikBlog.de erschienen, aber hier nochmal für euch auf der großen Bühne. […]