Lesestoff

Lesestoff – Ausgabe 24

Diesmal: Getting Things Done in der Realität, Döneressen für Anfänger, Sex mit Nazis, supertalentierte Supertalent-Macher und Literaten-Sex.

Von

el flojo

13. August 2012

Soll ich noch großartig was schreiben und euch davon abhalten, die Lesetipps zu lesen, die ich euch hier gebe?
Eben. Wäre auch ziemlich bescheuert.

Für den Arsch – oder der Herr der digitalen Fliegen

»NEIN ist das einzige wirklich wichtige Wort, wenn ihr nicht jeden Tag überarbeitet sein wollt. Oder andersrum formuliert: Nur mit einem NEIN übersteht ihr den Tag mit 567 Mails, 27 Projekten und 23 Meetings. Und das allerwichtigste NEIN, dass ihr euch angewöhnen müsst – ist das NEIN zur Arbeit. Alles was schon von Weitem nach Arbeit aussieht wird direkt mit einem NEIN begegnet.«

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Der Döneressguide

»Der Plan ist klar: Ich muss den Menschen da draußen, die lieber den Gehweg mit Döner besudeln anstatt ihn zu essen, die Angst vorm Döneressen nehmen und ihnen ein paar Tipps mit auf den Weg geben, um auch ohne Flecken auf dem Cardigan den Döner genießen zu können.«

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Kollateralschaden eines falschen Umfeldes?

»Wie kann man denn nun sagen, dass die betroffene Ruderin von der politischen Ansicht ihres Lebensgefährten, eines NPD-Mannes, der einer Kameradschaft vorsteht, die sich mit der phantasielosen Spitzbübigkeit neonazistischer Typen Nationale Sozialisten Rostock nennt, davon völlig unberührt ist? Tangiert es sie denn nicht, dass ihr Kerl erst seinen Horst Mahler-Aufsatz zur Seite legen muß, um sie in den Arm nehmen zu können?«

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Ganz unten: Zu Besuch bei der RTL-Erfolgsshow “Das Supertalent” « Stefan Niggemeier

»Vielleicht hat man, für Gottschalk, tatsächlich kurzfristig all die furchtbaren Trash-, Ekel– und Menschenvernichtungsnummern, die das Format sonst ausgemacht haben, herausgeschmissen und die freien Plätze auf die Schnelle mit irgendwelchen Leuten aufgefüllt, die gerade in einer Fußgängerzone herumstanden und mittelschwere Dinge mittelgut konnten. Die Frage, wer von denen, wenn schon kein Supertalent, so doch wenigstens gute Fernsehunterhaltung sein könnte, spielte bei der Auswahl sichtlich keine Rolle.«

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The Great Sex Letter

»Knowing her supremely perfect being was completely mine (when I'm more coherent, I'll tell you her complete history & psychological reason for loving me) I could concieve of no obstacle to my satisfaction, well, "the best laid plans of mice & men go astray" and my nemesis was her sister, the bitch.«

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Für den Arsch – oder der Herr der digitalen Fliegen

Der Döneressguide

Kollateralschaden eines falschen Umfeldes?

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The Great Sex Letter

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