„Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Ich liebe dieses Zitat aus dem wirklich tollen Film Absolute Giganten, den ihr natürlich alle schon kennt. Oder den ihr euch schnellstmöglich angucken solltet.
Wir verbinden doch mit allem Musik. Mit den schönsten Erinnerungen und mit den allermiesesten.
Und mit ganz vielen dazwischen.
Wenn wir alleine sind, machen wir Musik an oder pfeifen im Wald.
Wenn wir im Stadion sind, sind wir die Musik.
Mit Musik geht alles einfacher, wie ich schonmal hier mit einem feinen Kurzfilm gezeigt habe.
Aber was ist, wenn Musik wirklich immer da ist, auch wenn wir sie gar nicht hören wollen? Wenn wir unsere Ruhe haben wollen, einfach wirklich mal allein sein möchten? Was, wenn sie uns verfolgt, uns auf Schritt und Tritt immer auf den Fersen ist?
Was ist, wenn die Musik wirklich da ist?
Mr. Foley wird es für uns herausfinden.
A darkly funny but nightmarish scenario, a man wakes up in hospital with a group of sound artists soundtracking his life. Mr Foley is an award winning short film directed by Dublin directing duo Mike Ahern & Enda Loughman aka D.A.D.D.Y. The film has been on the festival circuit for a while but has just premiered online for all to see, YAY!
Mr. Foley ist ein Kurzfilm von Mike Ahern und Enda Loughman.
Mehr Infos zum Film gibt’s hier: mrfoley.com
[…] Es müsste immer Musik da sein. Den ganzen Tag. Schließlich ist Musik einer der wesentlichen Bestandteile unseres kulturellen Lebens – zumindest für den glücklichen Teil der Menschheit, der hören kann. Ansonsten verschiebt sich die Wahrnehmung gezwungenermaßen. […]
[…] begleitet uns unser Leben lang und ist im besten Fall einfach immer da, wie wir ja schon im tollen Film Absolute Giganten gelernt […]
[…] Es müsste immer Musik da sein. […]