In Zeiten beunruhigender Analphabeten-Zahlen und immer dümmerer Schüler sollte man sich Gedanken machen, wie man die präpubertäre Schweinebande richtig ans Lernen kriegt. Da Lesen und Schreiben fundamental sind, muss erreicht werden, dass die Kinder sich auch wirklich mit Begeisterung auf die Buchstaben stürzen und diese förmlich verschlingen.
Vorhang auf für das Fleisch-Alphabet von Robert J. Bolesta.
Der gute Mann hat anscheinend wie ich ein Faible für tierische Nahrungsmittel, da er wohl auch am meatpaper beteiligt ist – einer Veröffentlichung zum Thema Fleisch.
Jetzt hab ich Hunger. Ob ich mir ein paar berühmte Zitate brate? ;-)
(via)
manche lesen kaffeesatz, manche halt schweinemett!
ich möchte aber darauf hinweisen, dass gerade kinder eine ausgewogene literarische kost aus gemüsekonsonanten, fleischvokalen, gebäckumlauten und cerealieninterpunktion zu sich nehmen sollten.
kann ich den erhobenen zeigefinger jetzt wieder runternehmen?
zottel, du solltest zum Ernährungsbeauftragten des Kultusministeriums ernannt werden! Ich mach mal ein paar Anrufe…
du willst nicht, dass ich hier lese – gelle?
@michael: Ganz im Gegenteil! Nur manchmal bedarf es halt gewisser Methoden, um dich aus der Reserve zu locken… ;-)
ABER, Mama hat gesagt „man darf nicht mit Essen spielen“ .. :-)
@christian: Na, du sollst ja auch nicht damit spielen. Da wird mal schön ein Aufsatz mit geschrieben: „Mein schönstes Mett-Erlebnis“.
nee, dann lieber das Trucker ABC für lange Autobahnfahrten ;-)