Adams Äpfel

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Die leichte Kost heute kommt von mir. Muss mich ja auch mal wieder zwischen die Leiden und das Jammern des el-flojo schieben….

Inhalt ist eine Filmempfehlung. Denn wer demnächst mal wieder ins Kino will und sich was anderes als stumpfe Hollywood-Kost reinziehen will, dem sei der Film „Adams Äpfel“ ans Herz gelegt. Denn nach „In China essen sie Hunde“ und „Dänische Delikatessen“ ist dies das neue Werk von Anders Thomas Jensen.

Inhalt:

Das Pfarrer Ivan (Mads Mikkelsen) oberhalb seines Adamsapfels die Tassen, einmal vorsichtig ausgedrückt, nach einem speziellen System sortiert, erkennt man spätestens bei Hören der ersten Predigt. Doch, ganz nach dem Motto, der Teufel stellt uns auf die Probe also müssen wir ihn besiegen, hat Ivan es sich zur Aufgabe gemacht, gestrauchelten Mitmenschen wieder auf die Beine zu helfen. So gerät er an den ruppigen Neo-Nazi Adam (Ulrich Thomson). Dieser antwortet auf Ivans Frage, welch sinnvolles Ziel er sich für sein Leben setze, er wolle mal einen Apfelkuchen backen… soviel zum Titel. Aber Adam ist nicht nur grob und gewaltbereit sondern auch ganz schön clever und so durchschaut er das Problem des schrägen Pfarrers und dreht den Spieß um…

Herrlich skuril, schwarzer Humor vom Feinsten, absurd, mit tiefgang und einfach herrlich anzuschauen!

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2 Kommentare

  1. Der Film hat mich auch mit einem anderen Gefühl entlassen als ich ich vohehr hatte – das meine ich im positiven Sinne. Läuft der immer noch im cinema/Warendorfer Str.?

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