Dass es total doof ist tot zu sein, müssen wir hier jetzt nicht groß diskutieren, oder? Ich denke, da sind wir uns einig.

Dummerweise wird es jedem einzelnen von uns früher oder später passieren. Was danach kommt, kann uns ja eigentlich vollkommen egal sein, aber der ein oder andere mitlesende Mensch hier teilt eventuell meine Obsession, möglichst alles irgendwie zu klären und zu regeln.

Am besten im Voraus, denn der Sensenmann ist nicht immer ein angekündigter Besucher. Und hat er uns erstmal dahingerafft, liegen nicht nur unsere liebevoll vollgemüllten Wohnungen brach, sondern auch unsere Social Media-Profile, die für viele Leute erste Anlaufstelle sind, wenn sie wissen wollen, was XY so treibt.

Die Menschen drüben bei Basic Thinking haben sich mal angeguckt, was man da für Möglichkeiten hat. Dürfte den ein oder anderen vielleicht interessieren.

LinkTipp: Social Media und der Tod: Wie das Leben in sozialen Netzwerken endet – oder auch nicht


Titelbild: Link 2. Autor: iconmonstr.com. Lizenz: hier klicken. Danke!

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