Sie hören


„Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenns so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ Absolute Giganten

Und zum Glück ist auch immer Musik da.

Sie hören: Beowulf – 2 Cents

Kurz und gut. Viel mehr kann man nicht erwarten. Viel mehr braucht man auch nicht unbedingt.

Sie hören: Vitamin X – About to crack

Was lange währt, wird endlich gut. Und laut.

Sie hören: Green Day – Longview

War damals schon ein Klassiker, wir haben es nur noch nicht gewusst.

Sie hören: Matt Honkonen – Step and Style

Für das Attribut erdig müsste ich wohl ins Phrasenschwein zahlen, darum lass ich das besser mal.

Sie hören: Florence and the Machine – Ship to wreck

Wer so eine Stimme hat, der muss auch singen.

Sie hören: Duran Duran – Ordinary World

Die haben durchaus auch Songs, die ich mag.

Sie hören: Disturbed – The Sound Of Silence (live)

Aller guten Dinge sind doch eh drei, oder? Dann also hier zum Dritten.

Sie hören: Kvelertak – Mjød

Warum nicht mal ein bisschen Norwegisch hören?

Sie hören: Natalie Imbruglia – Instant Crush

Man kann aus einem gruseligen Original auch einen feinen Song machen.

Sie hören: Ignite – This Is A War

Da wartet man ein paar Jahre und kriegt... ganz genau das, was man sich erhofft hat.

Sie hören: Donots – Hansaring, 2:10 Uhr

Die Donots lieben den Hansaring und ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt. Ein Video, das bei mir alle Nostalgie-Knöpfe drückt.