Sie hören


„Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenns so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ Absolute Giganten

Und zum Glück ist auch immer Musik da.

Sie hören: Frenzal Rhomb – When My Baby Smiles At Me I Go To...

Kurz, knackig, gut. Mehr braucht kein Mensch.

Sie hören: TOYBLOÏD – If You Dare

An manche Songs kommt man, wie die Jungfrau zum Kind.

Sie hören: Eisenpimmel – Komm mal lecker unten bei mich bei

Manche Songs bleiben für immer. Den hier werde ich wohl niemals wieder los. Zum Glück.

Sie hören: Beowulf – 2 Cents

Kurz und gut. Viel mehr kann man nicht erwarten. Viel mehr braucht man auch nicht unbedingt.

Sie hören: Vitamin X – About to crack

Was lange währt, wird endlich gut. Und laut.

Sie hören: Green Day – Longview

War damals schon ein Klassiker, wir haben es nur noch nicht gewusst.

Sie hören: Matt Honkonen – Step and Style

Für das Attribut erdig müsste ich wohl ins Phrasenschwein zahlen, darum lass ich das besser mal.

Sie hören: Florence and the Machine – Ship to wreck

Wer so eine Stimme hat, der muss auch singen.

Sie hören: Duran Duran – Ordinary World

Die haben durchaus auch Songs, die ich mag.

Sie hören: Disturbed – The Sound Of Silence (live)

Aller guten Dinge sind doch eh drei, oder? Dann also hier zum Dritten.