Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde, dass ich noch nie wach wurde und – zumindest für einen Augenblick – nicht wusste, wo ich bin und was eigentlich los ist. Nicht wild.

Das kann nach einem wilden Traum passieren und nach einem kurzen Grunzer wickelt man sich wieder in seine Decke. Ist mir damals™ auch schon mal am Tresen passiert. Um einen rum lachen die Leute mit denen man da ist, reichen einem noch ein Getränk und man ist auf Kosten des nächsten Tages wieder im Spiel.

Aber selbstverständlich kann es auch passieren, dass sich so schnell gar nichts auflöst und alles nur noch schlimmer wird. Viel schlimmer. Dann stehen die Chancen gut, dass man sich in einem ziemlich guten Kurzfilm befindet.

A woman wakes in the middle of nowhere with no memory and a man tied up in the back seat. Stranger yet, she finds a tape recorder with her voice on it telling her what to do next.

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Play Me ist ein Kurzfilm von Caleb Phillips, der hier seit ziemlich genau vier Jahren auch schon mit dem grandiosen Kurzfilm Other Side of the Box vertreten ist.

(via https://www.langweiledich.net/grossartiger-kurzfilm-thriller-play-me/)

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