Ist dein Zuhause erstmal ein Smart Home, wird alles viel einfacher. Also nach den netto zwei Jahren Lebenszeit, in denen man alles so konfiguriert hat, dass es zumindest nicht mehr gegeneinander arbeitet. Und vor den Updates, die die einen Geräte noch kriegen und die anderen nicht mehr, weshalb man die dann in einer neuen Version kaufen muss und…
Noch ist das ja nix für mich. Ok, die Thermostate haben wir ferngesteuert. Aber sonst? Wofür haben wir denn bitte Kinder?
Tochter! Mach bitte in der Küche das Fenster auf.
Sohn! Mach im Wohnzimmer bitte Licht aus.
Heute noch, wenn’s recht ist!
Lebt man alleine, kann es aber durchaus sein, dass man das ein oder andere automatisieren will. Wenn alles klappt, isses ja cool. Wenn nicht, könnte es allerdings so laufen wie im folgenden Kurzfilm.
A man struggles to make breakfast in a kitchen filled with appliances with a mind of their own.
(A)utomated (I)rritation ist ein Kurzfilm von Presley Paras.
(via filmshortage.com)
[…] via: denkfabrikblog […]
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