Wenn der Alltag irgendwie nicht so der Bringer ist, den wir uns eigentlich erhofft haben und von dem wir denken, dass wir ihn uns redlich verdient haben, dann gibt es wenigstens verlässliche Alternativen. Ein Kurzfilm beispielsweise schadet nie.

Die richtige Droge zur rechten Zeit hat schon so manches Mal wahre Wunder bewirkt.

Man sollte sich allerdings auch immer der Aus- und Nebenwirkungen bewusst sein, die so eine kleine chemisch induzierte Realitätsflucht mit sich bringen kann. Das Führen von Fahrzeugen oder das Stillen von Babys fällt oft aus, wenn wir etwas einwerfen, um uns besser zu fühlen.

Was viele nicht aufm Schirm haben und wohl auch auf den meisten Beipackzetteln nicht erwähnt wird, ist, dass auch bewaffneter Überfall zu den Aktivitäten gehört, die man unter Drogeneinfluss besser unterlassen sollte.

Ja gut, vermutlich sollte man dergleichen grundsätzlich nicht tun, weil es nicht nur falsch, sondern auch illegal wäre. Außerdem sind die Pfeile, die durch die Gegend und in unseren Körper fliegen, durchaus etwas, dem man eigentlich aus dem Weg gehen möchte und sollte.

Pfeile? Ja, Pfeile.

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The Robbery ist ein Kurzfilm von Jim Cummings.

In Geschäften spielen übrigens gerne mal tolle Kurzfilme, die ich in der Reihe Leben im Laden gesammelt habe. Und wer sich unbedingt mehr Pfeile angucken will, der sollte sich mal das Musikvideo Hunger of the Pine und auch den Kurzfilm My Bow Breathing angucken. Viel Spaß damit!

(via shortoftheweek.com und mindsdelight.de)

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