Das Leben ist unberechenbar. Im ersten Augenblick schenkt es dir die schönsten Momente, die du dir vorstellen kannst und ein paar Sekunden später nimmt es dir alles wieder weg. Alles, was dich glücklich gemacht hat und noch ein bisschen mehr.

Und plötzlich steht man nicht nur vor dem Nichts, man findet sich mitten im Nichts. Man lebt ohne jede Perspektive vor sich hin und ergibt sich dem Trott während alles um einen rum grau, fad, öde und trist wird. Sinnlos.

Bemerkt man die Hand, die einem gereicht wird? Ergreift man sie, bevor man endgültig in seinem Loch verschwindet?

Maddie is an ex-teacher who lost her partner under the rarest of circumstances. Told through the eyes of Rabia, one of her pupils, she tries to help Maddie endure and find closure.

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Inertia ist ein Kurzfilm von Mat Johns, von dem sich hier seit elf Jahren schon diverse Kurzfilme im Blog angesammelt haben. Nicht irgendwelche, sondern mit die besten, die ich hier in der doch recht üppigen Sammlung haben darf. Der Junge liefert auf konstant hohem Niveau ab und ich freu mich schon auf den nächsten. Ich hoffe nur, dass ich nicht wieder sechs Jahre warten muss. ;)

Hier mal drei Beispiele:

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