Der Mensch ist ja an sich ein recht geselliges Tierchen, das nicht lange die Finger voneinander lassen kann. Man kommt zusammen, rauft sich zusammen, arrangiert sich irgendwie und bleibt dann oft auch zusammen.

Genauso gibt es aber Gründe, die Einsamkeit oder in kleiner Gruppe wenigstens die Abgeschiedenheit zu suchen. Man kennt ja seine Artgenossen. Stimmen erstmal die Umstände, ist es auch angebracht, über seine Mitmenschen nur noch zu reden, wie in einer Tierdoku. Große Unterschiede lassen wir da nämlich oft nicht erkennen.

The world as we knew it no longer exists. Marie, her father and her little brother live in an underground bunker hidden deep in the woods. When the father accidentally shoots a stranger while on a hunt, he sees himself faced with only two options. At home, Marie tends to the wounds of the unconscious man. While the father distrusts the stranger, Marie is drawn to him. For her, the bunker feels not like a home but a prison from which she yearns to break free. Can this stranger be her long awaited hope? But when three marauders invade the bunker, Marie is not sure what or who her new friend really is.

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Fremde ist ein Kurzfilm von Tim Dünschede.

(via https://filmshortage.com/shorts/fremde/)

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