Ich mag ja Road Movies. Menschen, die eine Reise unternehmen, nicht nur von A nach B, sondern irgendwie noch über C bis Z. Menschen, die nicht mehr dieselben sind, die sich aufgemacht haben.
Geschichten, die sich aus dem Unerwarteten ergeben, aus gescheiterten Plänen und geplatzten Träumen. Geschichten, in denen wir dabei sein können, wenn die Protagonisten Seiten an sich und ihren Begleitern kennenlernen, die ihnen bislang unbekannt waren.
Die Reisen, von denen wir als irgendwie veränderte Menschen zurückkehren, waren schon immer die besten. Also warum nicht dabei zusehen, wie die Dinge ihren Lauf nehmen?
Narcolepsy, siblings, nudity, and senility combine for the best kind of road trip. Or do they?
Daytime Noon ist ein Kurzfilm von Micah Perta. Und ja, das ist Olivia Wilde…
(via shortoftheweek.com)
[…] ich kann ja mal überhaupt nicht verstehen, dass Manuel erst in der letzten Zeile seines Beitrages beinahe nebenläufig darauf hinweist, dass im Kurzfilm […]