Als ob es nicht schon schwierig genug wäre, jemanden zu finden. Nein, nicht Waldo. Es geht auch nicht um arbeitswillige Mitarbeiter im Baumarkt, wobei das schon dicht dran ist.
Es geht um Frauen. Oder Männer. Oder beides, je nach Gusto – ich will da niemandem Vorschriften machen. Ist ja kompliziert genug. Kompliziert, eben.
Jedenfalls denkt man ganz blauäugig, dass das in Zukunft schon alles einfacher werden wird. Irgendwie sollte uns der ganze technische Fortschritt doch wohl in die Hand spielen, oder etwa nicht?
Tut er ja auch, so ist das nicht. Aber je nach Sichtweise eröffnet einem die volltechnisierte Zukunft auch nur noch mehr Möglichkeiten, sich zum Depp zu machen und genau davor Schiss zu haben und unterm Strich wieder nix zu machen. Oder sogar noch weniger.
Unser nicht grad vor Selbstbewusstsein strotzender Protagonist im folgenden Kurzfilm ist so ein Problemfall.
Technik bis zum Arsch, aber selbigen dann nicht in der Hose, um mal auf die richtigen Knöppe zu drücken. Zum Glück kann die Technik ihm hier ein bisschen auf die Sprünge helfen.
A Date in 2025 ist ein Kurzfilm von Ryan Turner.
(via shortoftheweek.com)