Aus Fehlern lernt man. Sagt man jedenfalls.

Aus selbst gemachten Fehlern zu lernen, ist vielleicht besonders nachhaltig, weil man diese Lektionen unter Umständen am besten verinnerlicht, aber besonders effektiv ist es nicht unbedingt, immer wieder selbst vor die Wand zu laufen oder sich auf die Fresse zu legen, nur um nach dem x-ten Mal zu merken, wie man es besser machen könnte und sollte.

Nee nee, das muss man optimieren, gerade dann, wenn es um die eigenen Kinder geht. Die sollen ja idealerweise gänzlich vor eigenen Fehlern bewahrt werden. Nicht, dass sie sich noch dran gewöhnen oder es hinterher für normal halten, dass man auch mal was falsch macht.

Optimal wäre es, wenn andere die Fehler für uns machen, aus denen wir dann lernen können. Völlig sicher, da kann nix passieren. Und genug Leute, die Fehler aller Art machen, gibt es da draußen schließlich genug, man muss nur mal die Augen aufmachen. Und im Idealfall auch mal drüber weg sehen, dass die Situation vielleicht andere Verhaltensweisen verlangen würde. Aber hey, hier geht’s ja schließlich um unsere Kinder, die sollen ja auch was lernen.

Henry lies at the side of the road, bleeding out from a gunshot wound. A young mother with a bizarre sense of appropriate uses his final moments as a teachable lesson for her 6 year old son.

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A teachable Moment ist ein Kurzfilm von Jason Jeffrey.

(via shortoftheweek.com)

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