Es ist gut zu wissen, dass man zu den Guten gehört. Zu denen, auf die’s ankommt. Zu denen, die auf alle anderen aufpassen und bereit sind dafür Opfer zu bringen. Einer von denen eben. Von den Guten.
Schön, wenn das auch die anderen so sehen. Wenn erkannt wird, wer man ist und was man tut.
Problematisch wird es dann, wenn man sich für so sehr auf der richtigen Seite wähnt, dass man gar nicht mal mehr mitkriegt, wenn man langsam aber sicher abrutscht, wegrutscht und sich da wiederfindet, wo man eigentlich nie hinwollte.
Kommt man da wieder raus oder ist es dafür schon zu spät, weil man schon viel tiefer als bis zum Hals drin steckt?
Und fast noch wichtiger: Betrifft es nur einen selbst oder ist man dabei auch noch andere mit reinzuziehen, die mit den eigenen Problemen eigentlich gar nichts zu tun haben?
On his way to another tour of duty abroad, thirty-year-old Max gets caught up in a game with the young boys next door. Max gradually loses sight of reality, and the boys lose their innocence.
Gamechanger ist ein Kurzfilm von Christian van Duuren.
danke für deine schöne Analyse des Films
Danke für den tollen Film. :)
[…] ist ein Kurzfilm von Christian van Duuren, der uns auch schon den so tollen wie verstörenden Kurzfilm Gamechanger beschert […]