Ich sprech da erstmal nur für mich, aber ich bin mir sicher, dass ich damit nicht wirklich alleine bin. Ich liebe es, wenn ich einfach mal ne Zeit lang meine Ruhe habe und keine Menschenseele in der Nähe ist. Einfach mal in Ruhe gelassen werden und seinen Frieden genießen.

Muss ja nicht für immer sein. Nach ner Weile erträgt man all die anderen Menschen, ihren Lärm und ihr Gewusel ja sogar wieder, wenn es sich in Grenzen hält. Der Alltag der anderen als Ausnahmezustand.

Aber wie reagieren wir, wenn wir erstmal wirklich alleine sind? Tagein und tagaus? Wenn wir zwar wissen, dass irgendwo da draußen zwar noch ein paar andere rumlaufen, die wir aber ganz sicher meiden wollen, da sie uns unter Garantie nicht wohlgesonnen sind.

Was macht das mit uns? Wie verändert uns sowas? Ist das vielleicht doch ein bisschen zuviel Ruhe ohne wirklichen Frieden?

Lorne, a wasteland traveller dealing with the oppressing boundaries of isolation, is confronted by a mysterious stranger, who helps him realise his existential fears.

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Lorne ist ein Kurzfilm von Jesse Leaman.

(via filmshortage.com)

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