Manchmal ist die Welt so richtig schön einfach. Auf der einen Seite haben wir die Guten und auf der anderen Seite befinden sich die Bösen.
Jeder bleibt auf seiner Seite. Die Bösen machen böse Dinge gemäß einem bösen Plan, den sich vermutlich irgendein superböser Bösewicht ausgedacht hat. Und die Guten? Die sind einfach gut und machen im Anschluss alles richtig. Meist wehren sie sich und gewinnen. Gut so. Was ein Glück.
So einfach isses nu aber nich, wie vermutlich jeder weiß, der sich schon ein paar Jahre im aus Graustufen bestehenden Sumpf tummelt, den man mit ein bisschen Abstand fahrlässig als blauen Planeten bezeichnet.
Nur weil irgendwo ein Etikett „gut“ oder „schlecht“ drauf pappt, muss das noch nicht wirklich verlässlich Auskunft über den tatsächlichen Inhalt geben.
Ich mach mal ne steile Ansage: Jeder, der Computerspiele noch als grobpixeligen Spaß kennengelernt hat und Pixelblut in Rauhen Mengen bevorzugt, wird dieses epische Abenteuer lieben. Alle anderen auch. Wenn sie mit grobpixeliger grober Gewalt klarkommen. Öhem.
An elf named Elvis and a dwarf named Dimmi roam around a fantasy realm on blood thirsty quests for treasure and glory.
Elvis & Dimmi ist ein Kurzfilm von Ivan Dixon und Paul Robertson.