Normalerweise folgt eine normale Geschichte, sei sie jetzt in Text oder Film erzählt, ganz normalen Regeln. Wir haben klar definierte Rollen und Orte und die Handlung läuft einigermaßen chronologisch ab. Keine großen Überraschungen oder Experimente. Will keiner, da sind wir schließlich dran gewöhnt, das ham wa immer schon so gemacht.

Aber manchmal ist alles anders. Vielleicht nicht von Anfang an. Es beginnt ganz langsam, schleicht sich rein wie eine Ahnung. Können wir da irgendwas machen? Nein, wir sind dem Ganzen ausgeliefert und tauchen immer weiter ein.

Und mit ein bisschen Glück wird alles anders als wir es erwartet haben. Ganz anders.

Und heute haben wir ne Menge Glück, denn der heutige Kurzfilm kümmert sich nicht um unsere Erwartungen.

In this ghost story for the digital age, filmmaker Vera Vaughn works late into the night, editing her suspense/thriller about a woman jeopardized by a mysterious home intruder. But when she’s interrupted by a knock at the door, Vera’s world takes a frightening turn toward the surreal as life threatens to imitate art — or is it the other way around?

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A Film By Vera Vaughn ist ein Kurzfilm von Sorrel Brae, von dem ich hier auch schon den Kurzfilm The Trial of Barnaby Finch gezeigt hab.

(via shortoftheweek.com)

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