Nicht jeder von uns arbeitet in seinem Traumjob. Herrje, für viele gibt es das gar nicht, weil es sich hier schon um einen Widerspruch an sich handelt. Arbeit, die so toll ist, dass man davon träumt, sie machen zu dürfen? Gnihihi, genau.
Da stehen oder sitzen wir nun also in unserem Job und machen etwas, das wir können. Oftmals machen wir ja sogar Sachen, die wir gut oder gar sehr gut können. Aber ist das auch das, was wir am liebsten den lieben langen Tag machen würden? Tut uns das gut, was wir da machen oder machen wir es, obwohl wir genau wissen, dass es schlecht für uns ist und uns langsam aber sicher runterzieht?
Und wenn’s so wäre? Was würden wir tun? Kommen wir auf mögliche Konsequenzen? Und sind wir am Ende auch wirklich konsequent genug?
Donkey is tired of his minimum wage job.
Donkey ist ein Kurzfilm von Louise Bagnall.
(via kurzundgut.ch)