Manchmal will man einfach nur abschalten. Alles und jeden hinter sich lassen und sich voll und ganz auf sich selbst konzentrieren können. Für eine gewisse Zeit ist das extrem angenehm und eigentlich auch jedem zu empfehlen, der das Gefühl hat, immer stärker vereinnahmt und eingeengt zu werden.

Allerdings ist die Einsamkeit nur so lange angenehm, wie sie nicht nur selbstgewählt ist, sondern auch wieder durch einen selbst beendet werden kann.

Was, wenn wir auf einmal wirklich auf uns allein gestellt sind. Wenn sich die Welt um uns herum verändert und nicht mehr uns gehört. Wie werden wir mit der Einsamkeit fertig? Und wie verkraften wir es, wenn wir daran erinnert werden, dass es nicht immer so war?

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Just Ella ist ein Kurzfilm von Jim Munroe.

“Just Ella” posits a future overrun by gibbering monstrosities. Ella takes refuge in a “the Ossington Safehouse, a collectively-run space dedicated to human sovereignty.” But despite doing the assigned tasks on the chore list, the Safehouse isn’t safe — the terrors outside are nothing compared to those within. Contains perhaps the first cinematic example of autocomplete used for a dramatic reveal. nomediakings.org

(via boingboing.net)


Titelbild: Road designed by Juan Pablo Bravo from The Noun Project. Lizenz: Creative Commons – Attribution (CC BY 3.0). Danke!

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