Man kennt das. Irgendjemand, den man noch nie zuvor gesehen hat, kommt an und möchte Feuer haben. Raucher sind in der Regel schnell dabei und ermöglichen auch dem Fremden seine zweifelhaften Vergnügungen. Wer mich fragt, hat in der Regel Pech, weil ich schlicht und ergreifend nie ein Feuerzeug oder Streichhölzer dabei habe. Dumm gelaufen.

Allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll wäre, auch als Nichtraucher immer Feuer mit sich zu führen. Es ist eifnach viel zu praktisch. Nicht nur wenn es darum geht, den frisch zubereiteten Molotov-Cocktail anzuzünden oder der langmähnigen Schönheit Feuer zu geben, der man ihre Raucherei gerne nachsieht. Nein, auch die vielzeilig und oft beschworene Zombieapokalypse dürfte Situationen herbeiführen, in denen man sich simple Utensilien wie ein Feuerzeug herbeisehnen mag.

Nicht gänzlich von der Hand zu weisen sind außerdem spontane Zeitreisen. Sollte ich morgen früh mit der U-Bahn statt am Zielbahnhof in der Frühzeit ankommen, wäre Feuer ganz praktisch. Ich traue der KVB ja alles zu. ;)

A pack of „Cromags“ obtains fire without knowing how to make it. The „Neandert“ family is cold. The father sees a smoke in the distance and decides to go…

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Der Film hat den wohlklingenden Titel TADUFEU (Daher auch der Titel dieses Artikels hier) und hier gibt’s mehr Infos zum Film: tadufeu-lefilm.com
(via kaliban.de)

Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User stephan mantler, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!

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