Statt Olympia #7: Zahnarztbesuch

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Ja, dies hier ist ein Nachtrag, da ich gestern nicht dazu gekommen bin.
Aber ich gehe mal davon aus, dass diesen Vorschlag eh die wenigsten berücksichtigt hätten.

Denn statt sich die Leibesübungen im Land der Freiheit in der Glotze anzuschauen kann man auch wunderbar lästige Pflichtbesuche erledigen.

Ein Zahnarztbesuch dürfte laut einer nicht repräsentativen Umfrage, die ich eben mit mir durchgeführt habe, zu den unbeliebtesten Freizeitbeschäftigungen überhaupt zählen. Musste aber trotzdem mal wieder sein.
Ich war auch ganz tapfer. Und gebohrt wurde auch nicht. ;-)

Wer also schon länger nicht mehr da war, sollte sich das Telefon schnappen und den ungeliebten Arzt einfach mal anrufen und bei der Gelegenheit direkt mal nen Termin ausmachen. Ich will doch nur euer Bestes.

Das Titelbild basiert auf einem Foto von Julian Turner, der es unter eine CC-Lizenz gestellt hat. Danke!

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6 Kommentare

  1. Och nö, Zahnarzt erst wieder bei den nächsten olympischen Spielen. Zu häufig muss dann ja auch nicht…
    Und wenn ich mir die Geräte auf dem Bild so ansehe, ist mein Arzt doch eher von gestern. :/

  2. Himmel! Was hat dein Zahnarzt denn bei sich rumliegen? Gußeiserne Zangen?
    Mach mir doch keine Angst! In welcher Stadt sollte ich also einen Zahnarztbesuch unbedingt vermeiden?

  3. Na na, nicht gleich meine ganze Stadt verteufeln. Ich habe vor einiger Zeit einen Wechsel von einem Hightech-Zahnarzt zum Lowtech-Zahnarzt vollzogen, weil Ersterer die Stadt (in einer Nacht- und Nebelaktion?) verlassen hatte. Da poltert es eben ein bisschen mehr, aber hey, ich bin schließlich kein Mädchen! ;)

  4. @Chlorine: Nie, nieeee würde ich was gegen Ost-Städte sagen. Da würden doch sonst die ganzen Schläger rüber in den Westen kommen um mich zu lynchen. Und dann finden die nicht zurück und bleiben hier. Und dann bin ich schuld. Und wenn das erst rauskommt, werd ich in den Osten abgeschoben. Und wenn ich da erst wohn, sind wir sowas wie Nachbarn.
    Himmelherrgott. Blutjunges Ostblog-Talent, das Kontakt zu dekadentem und senilkonfusem Exil-Westblogger hat. Kaum auszudenken. Was sollen denn da die Nachbarn erst sagen!? Das will doch keiner.
    Na gut, die Bunte vielleicht. Ach nee, eigentlich ja die SuperIllu… ;-)

  5. Reichlich holpriges Szenario, das du da zeichnest.
    Über blutjung könnten wir streiten. Hört sich so an, als würdest du von 12 und 95 Jahren sprechen. Und für 95 schreibst du relativ jung geblieben. ;)

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