Wurst ist nicht einfach nur eines der schönsten deutschen Wörter. Man sage es einfach mal laut und deutlich, gerne auch mal ansatzlos in der U-Bahn:
Wurst!
Nein, die Wurst ist, gerade für in Deutschland sozialisierte und vollintegrierte Menschen, auch eine Ikone der Nahrungsaufnahme.
Formvollendete Fleischeslust.
In Darm verpackte Anmut.
Doch das ist noch längst nicht alles.
Wie sehr der Homo sapiens von der Wurst profitiert und was es mit möglichen zukünftigen Verteilungskämpfen auf sich hat, erklärt der folgende Kurzfilm ohne Troy McClure:
Warum mag jeder Würstchen ist ein Kurzfilm von Stefan Vogt.
(via eye said it before)
Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User pizzodisevo (therapy – terapia – Therapie), der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!