Wir alle waren schon mal an diesem Punkt. Wir fühlen uns träge, antriebslos und irgendwie fehl am Platz. Auf dem Weg dahin waren wir mal an Raserei grenzend wütend, aber das ging auch irgendwann vorbei. Jetzt sitzen wir apathisch und starren ins Leere. Leere. Leer… wie unser Magen. Denn was hier wrklich los ist, ist in einem Wort erklärt: Hunger. Nicht irgendein Hunger. Es ist die Art von Lebensmittelsehnsucht, die nur unser Lieblingsessen zu stillen vermag. Da hat jeder seins. Da ich dazu tendiere zu essen wie ein Sechsjähriger, ist es bei mir ein Fotofinish zwischen Nudeln mit Ei, Pommes mit Mayo oder nem einfachen Bratwurstbrötchen mit Senf. Welches Essen rettet euch, wenn es drauf ankommt?
An experimental short film that deals with the complexity of our deepest emotions through the lens of comfort foods.
(via https://filmshortage.com/dailyshortpicks/how-to-fill-the-unfillable-hole-inside-you/)