Machen wir uns nix vor. Die Pandemie war ein großer Haufen Scheiße. Und da war es nur eines der kleineren Übel, dass man sich dauernd eine Maske übers Gesicht ziehen musste. Vor allem als Brillenträger ein goßes Fest. Ganz egal, ob man den Sinn dahinter verstanden hat oder auch nicht: unpraktisch und nervig war es. Für jeden.

Wirklich für jeden? Sollte es Leute geben, die das anders sehen? War die Maske für alle vielleicht sogar für Einzelne eine Art Befreiung, die Ihnen einen Alltag erlaubt haben, den sie sonst nicht kannten?

Since the onset of a pandemic, Max has experienced the heartbreaking loss of his best friend – and the opportunity to explore a human connection for the very first time. Tonight, at the Cafe Cicatriz, he meets Lourdes, a kind and open-hearted seeker, with the hope that he may find the courage to reveal his true self and build a lasting relationship.

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Cafe Cicatriz ist ein Kurzfilm von Jordan Bahat.

(via https://filmshortage.com/dailyshortpicks/cafe-cicatriz/)

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