Wenn man das mit dem Lockdown® und dem Social Distancing™ tatsächlich konsequent durchgezogen hat, war das sicher keine leichte Zeit. Ruhig, ja, aber für die allermeisten sicherlich zu ruhig. Vor allem natürlich für Singles.
Familien haben ja den Vorteil, dass immer jemand greifbar ist, mit dem man all die sozialen Errungenschaften der Menschheitsgeschichte im Schnelldurchlauf durchspielen kann. Anschreien und umarmen, zoffen und knuddeln – alles machbar.
Aber sonst? Wen gibt’s da noch? Bei manchem wird’s da ganz schnell ganz eng. Da hilft dann eigentlich nur, mal ganz klassisch Inventur zu machen und und einfach mal alle abzutelefonieren.
„Conny is so tired of Corona. He feels so alone and his only human interface is with his brother on the phone. Browsing through his phone’s contactlist he decides to phone every single contact, even those he can’t remember in order to find out who his true friends are.“
True Friends ist ein Kurzfilm von Mattias Königsson und Emil T. Jonsson, der hier vor fast fünf Jahren schon mit dem gemeinen Kurzfilm The Best of Intentions aufgefallen ist.
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