Endlich hat es geklappt und man hat das ganz große Los gezogen. Ein neuer Job, den man schon so lange haben wollte, wurde endlich an Land gezogen. Der große Fang.
Und dann? Ja, was dann, mag man sich fragen? Dabei ist die Antwort, die Lösung klar und einfach. Man ballert sich einen. Man begießt und feiert die Sensation und macht richtig einen drauf. Vollsuff, Absturz, Filmriss und total verschrumpelt-zerknirschtes Aufwachen inklusive.
Wenn man Glück hat, liegt man zuhause, hat nicht in die Wohnung gekotzt und hat überlebenswichtige Dinge wie Getränke mit Geschmack, Chips und potente Kopfschmerztabletten in ausreichender Menge (also irgendwas in Richtung Klinikpackung) im Haushalt.
Ja, wenn man Glück hat.
Man kann aber auch irgendwo bei irgendwem, den man als Bonus noch nicht mal mag, aufwachen und feststellen, dass das an für sich noch nicht mal das Schlimmste an der Situation ist. Das kommt nämlich noch.
(Dummerweise lässt sich das Video momentan nicht überall einbinden. Hier jedenfalls nicht. Anfrage ist raus, aber bis dahin bringt euch auch ein so simpler wie beherzter Klick direkt zur Quelle. Und Klicken habta drauf, oder?)
Morning After ist ein Kurzfilm von Jamie Maule-Ffinch, von dem ich hier auch schon den Kurzfilm Just Say Something gezeigt habe.
(via filmshortage.com)