Mit Musik geht ja so ziemlich alles einfacher von der Hand. Selbst in den ausweglosesten Situationen lenkt sie nicht nur ab und spendet sie nicht nur Trost, sondern macht einem Hoffnung – egal wie trübe die Aussichten ansonsten erscheinen mögen.

Musik begleitet uns unser Leben lang und ist im besten Fall einfach immer da, wie wir ja schon im tollen Film Absolute Giganten gelernt haben:

„Weißt du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“

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Und so ist Musik nicht nur dabei, wenn wir schöne Momente wie den ersten Kuss oder die Meisterschaft des Lieblingsvereins erleben, sondern auch dann, wenn es ganz finster wird.

Das Beziehungsende verbinden vielleicht nicht viele mit einem bestimmten Song. Wahrscheinlich ist das so, weil man schlagartig einen Tunnelblick bekommt und links und rechts rein gar nichts mehr wahrzunehmen imstande ist. Aber wenn man nur tief genug wühlt, lässt sich die ein oder andere musikalische Verbindung zutage fördern.

Manche Menschen müssen allerdings gar nicht so tief wühlen, um den Song zum Schlussstrich zu finden.

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A Thing called Love ist ein Kurzfilm von Joel Blacker.

Wiedennwasdenn? Ihr kennt den Song gar nicht? Großer Gott! Dann aber mal ran:

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