Da haben wir mal wieder eins. Eins dieser Videos, zu denen mir jetzt nicht so wirklich was einfällt. Glücklicherweise kann man zur Abwechslung ja auch einfach mal die Menschen, die hinter dem als Musikvideo getarnten Kurzfilm stecken, zu Wort kommen lassen.

„The song and title inspired me to create a narrative about the Y generation, about how people can become desperate about creating the perfect piece of work, the ultimate fulfillment in the eyes of others. The obsession of a promised, expected, fulfilling life. I like to think that this video is about how this generation has been told repeatedly by their parents how special of a person they are. I wanted to create a ridiculous, sadly desperate and manipulative character that would push this obsession to the limits; death as an art performance.“

Die Musik ist ja mal so überhaupt nicht meins, aber man kann ja nicht alles haben. Es sei aber noch darauf hingewiesen, dass sich die Praxis des Zuendeguckens in diesem Fall besonders lohnt, sonst bringt einem das alles nix.

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Life in Grey ist ein Kurzfilm von Jonathan Desbiens und gleichzeitig das Musikvideo zum gleichnamigen Song von Point Point.

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