Unter dem Begriff Manifest Destiny versteht man bekanntermaßen und stark vereinfacht das Konzept, dass man dazu bestimmt ist, zu expandieren, zu erobern. Zwar sind die USA des 19 Jahhunderts längst Geschichte, doch lebt das Konzept nach wie vor weiter. In verschiedenen Inkarnationen wurde es immer wieder dem eigenen Nutzen entsprechend ausgelegt.

Reduziert auf ein simples „Wir zuerst!“ zeigt es sein hässliches Gesicht immer wieder. Warum also sollte es nicht das erste Gesicht sein, dass jemand von weit her zuerst sieht, wenn er uns besucht?

Manifest Destiny is a Science-Fiction Tale that conveys humanity’s desire to expland it’s world-what ever the cost.

Darrel und Doug Waters haben eine Kurzfilmserie gestartet, die ziemlich interessant aussieht, anstrengend und unbequem.

Every time I find myself the recipient of one of these late night phone calls, tramping through some back alley behind another dark abandoned warehouse . . . Stuttering another secret password. . . Entering another hastily constructed operating room. . . Scalpel in hand, performing another indescribable procedure . . . I see another pair of eyes . . . By now in the hundreds . . . Staring . . . Whenever I try to sleep . . . Another member of an unenviable audience. . . Asking a painfully simple question for which I have no answer . . . Why . . .
Cranston says I need to “detach”. I suppose he’s right. I can no longer bear their judgment. I leave them here. . . On the table . . . As I scribble my signature on the confidentiality agreement, I leave them to their fate . . . I say goodbye . . .

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I’m not a bad man. . . Though, bad people have asked me to do bad things and I’ve done them. . .
Still . . . I’m not a bad man.
They keep staring. . . Beseeching me to stop. To put my instruments of torment down. . . To release them from their bonds and fling wide the laboratory doors. . . Animals. . . Human beings. . . Sentient life of unknown origins. . . Every living thing I’ve poked and prodded. . . Every creature I’ve eviscerated in the name of scientific exploration. . . One by one they gather before me. . . Staring from the darkness of eternity. . . If only they would end my life as mercifully as I ended theirs. . . They move in, stalking me as their prey. . . Closer. . . My limbs powerless to assist me. . . My heart firing like an automatic as they surround me in accusation. . . I cannot close my eyes to break their stare. . . My jaw dropping in a soundless scream of terror. . . Please God, end this. . .

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Sind wir wirklich so? Ich hoffe nicht.

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