Arbeiten. Puh. Jeden Tag irgendwie aus dem Bett pellen, an den Schreibtisch quälen und wie auch immer durch den Tag kommen, bis einen der Feiertag befreit. Muss ja irgendwie sein.
Schöner wäre es ja, wenn man nur dann arbeiten müsste, wenn einem auch danach ist. Wenn man sich in der richtigen Stimmung befindet, weil um einen herum einfach alles passt und man sich darauf konzentrieren kann, dass die Motivation einen durchströmt und sich in der Tastatur oder dem Stift niederschlägt.
Man kann’s ja mal versuchen.
A fussy writer battles his large ego and high expectations to create a work of art.
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(via https://filmshortage.com/dailyshortpicks/i-will-not-write-unless-i-am-swaddled-in-furs/)
[…] Quelle: „DenkfabrikBlog“ […]