Godwin’s Law besagt folgendes: „Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“

Keine Debatte, die nicht irgendwann an genau diesem Punkt ankommt. Und wenn es doch mal auf sich warten lässt, dass sich jemand zu einem ritualisierten Nazivergleich hinreißen lässt, wird mit großer Zuverlässigkeit ein anderes Thema in die Runde geworfen.

Die Kinder. Die Kinder! Ja, denkt denn niemand an die Kinder?!

Und weil sich mit Kindern nunmal so gut wie alles wunderbar begründen und rechtfertigen lässt, wird das Wohl der Kleinen immer wieder bemüht. Auch und vor allem dann, wenn es uns eigentlich um etwas vollkommen anders geht, das dem Wohl der Kinder nicht selten diametral gegenüber steht.

Les enfants d’un lointain pays, opprimés par un tyran, n’ont pour seul réconfort que le petit air de violon qui chaque soir les endort et réveille les étoiles. Un jour, un autre roi décide d’intervenir, prétendant vouloir sauver les enfants.

Leider lässt sich das Video aktuell nicht einbinden, aber ich frag mal, ob es da ne Ausnahme zu erhaschen gibt. Bis dahin bringt euch ein Klick direkt zum Video, um es auf vimeo zu gucken. Es loht sich.

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Les ailes du papillon ist ein Kurzfilm von Benjamin Gibeaux.

(via https://kinderfilmblog.de/2020/04/kurzfilm-zum-wochenende-die-fluegel-des-schmetterlings-2012/)

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