Es gibt diese Jobs, da geht man einfach hin, reißt ein paar Stunden ab und geht anschließend aus dem Büro nach Hause als wäre nix gewesen.
Die Zeit sitzt man ganz lässig und entspannt auf einer Arschbacke ab und die Tätigkeit ist nicht weiter von Belang. Man macht halt irgendwas und braucht dafür nicht mehr als sein Rückenmark. Unterm Strich also echt leicht verdientes Geld.
Ok, dem ein oder anderen ist sowas natürlich auch zu stumpf, vor allem, wenn man den Job länger machen soll, kann sich die Simplizität der Tätigkeit schnell zum Nachteil wandeln.
Manche Menschen brauchen mehr als ein bisschen mehr Abwechslung und Anspruch. Manche Leute brauchen richtig Action und wollen gefordert werden – manchmal sogar bis an ihre Grenzen. Jetzt vielleicht nicht jeden Tag, aber ab und zu hat man sicherlich nix dagegen.
Zuviel Action und Aufregung allerdings machen einen auch ganz schnell fertig.
After the death of his young son, border patrol officer Ramon Nunez finds redemption at the hands of an illegal immigrant in a single polarizing and life-altering night.
Nacido de Nuevo ist ein Kurzfilm von Evan Kaufmann, von dem’s hier auf den Tag genau vor drei Jahren schon den feinen Kurzfilm The Choice zu sehen gab. Von Evan gibt es definitiv eher schwere Kost als leichte Unterhaltung.
(Das ist jetzt tatsächlich reiner Zufall mit den drei Jahren, ich hab mich gerade schon ziemlich gewundert, als ich das Datum gesehen hab. Aber ok, sowas muss es auch geben. :))
(via shortoftheweek.com)