Eigentlich ist die Nummer doch ganz einfach. Also, theoretisch und angeblich. So einfach, dass sie selbst der größte Dämlack auf die Reihe kriegt. Man zieht mit seinen Freunden los, jeder sucht sich ein Mädel oder einen Jungen nach Geschmack aus und dann macht man den Rest des Abends miteinander rum. Mehr kann, muss aber nicht. Erstmal will man ja Spaß haben und den Abend rumkriegen und dabei möglichst nicht alleine enden.

Läuft. Scheinbar. Dass das alles ja kein Hexenwerk ist, wird uns jeden Abend in den Dorfdiskos der Nation vorgemacht. Von Hinz und Kunz. Und jetzt mal Hand aufs Herz. Wenn die Leute, die wir spätestens nach dem vierten Bier alle miteinander rummachen sehen, das hinkriegen, dann sollte für uns doch eigentlich auch was drin sein, oder? So doof können wir uns doch gar nicht anstellen. Da draußen laufen Milliarden Menschen rum, die technisch in Frage kämen. Da ziehen wir dann ein paar ab, die aus Geschmacksgründen durchs Raster fallen oder auf anderen Kontinenten leben und es bleiben immer noch genug übrig. Da muss man jetzt aber jemanden finden, in dessen Beuteschema wir wiederum reinpassen.

Jetzt gilt es, den ersten Schritt zu machen. Und genau hier wird’s kompliziert. Was zum Teufel sagt man denn? Wie guckt man richtig bzw nicht falsch?

Und wohin mit den Händen?

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Disco Frisco ist ein Kurzfilm von Andrew Chaplin, der hier im Blog ja kein unbeschriebenes Blatt mehr ist.

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