Mit dem Verbrechen ist es so eine Sache. Natürlich ist es böse und falsch und ganz furchtbar schlimm. Es ist aber auch unheimlich interessant, herrlich faszinierend und zuweilen auch einfach wirklich lukrativ.

Kein Wunder, dass sich immer wieder Menschen finden, die eine Karriere im Bereich der Kriminalität anstreben. Die Gründe liegen ja auch auf der Hand. Es gibt eine wahnsinnige Bandbreite an Tätigkeitsfeldern, da es ja auch keinen Bereich des Lebens gibt, in dem sich das Verbrechen nicht heimisch fühlt.

Jeder kann also irgendwo seine Fähigkeiten und Ambitionen einbringen – irgendwo wird immer jemand gebraucht. Und da wir es hier mit einem Wachstumsmarkt zu tun haben, stehen die Chancen verdammt gut, dass jeder auch seine Chance kriegt, wenn er nur ein bisschen auf Zack ist und bereit ist das zu tun, was getan werden muss.

Das ist zwar manchmal ein bisschen unschön und oft gefällt einem nicht, was man bei der Arbeit zu tun hat, aber wo bitte ist das von Zeit zu Zeit nicht der Fall. Das ist nunmal die wunderbare Welt der nichtselbstständigen Arbeit, in der man sich nicht immer aussuchen kann, was man macht.

Solange man eine Perspektive für sich sieht und ein Weiterkommen erreichbar ist, spielt man das Spiel erstmal mit. Einer muss es ja machen…

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Bad Guy #2 ist ein Kurzfilm von Chris McInroy.

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