Man kann niemals wissen, wann oder wo es passiert. Und noch viel weniger kann man wissen, wie es enden wird.

Was man jetzt leicht mit einem Handstreich und verächtlich grummelnd als offensichtliche Banalitäten abtun kann, die man vielleicht am besten auf Küchentücher sticken kann, ist auf der anderen Seite der Stoff, aus dem man etwas ungleich schöneres schaffen kann. Aber schaut selbst:

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Ein wunderbares Video zu einem tollen Song, das schon eher als Kurzfilm durchgeht, denn als einfaches Musikvideo. Ohne hier zu viel verraten zu wollen, erinnert mich ja gerade der Schluss an Space Alone, den ich hier schon mal vorgestellt habe. Falls ihn jemand noch nicht kennt:

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Ich kann mich an sowas ja nicht satt sehen. Wenn jemand noch Stoff für mich hat, immer her damit! ;-)

Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User MR+G, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!

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2 Kommentare

  1. Ahhh! Futter! Großartiges Futter. Und Space Alone sieht für meine Begriffe aus wie… vom Macher bei Youtube eingestellt! Legal! Für mich! Freude schöner Kurzfilmfunken!

    Habe kurzen, aber „bösen“ Stoff gefunden. Könnte dir aber auch zu plump sein, keine Ahnung. Sag du es mir. Ich sage erstmal daaaaanke schön. :)

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