Was zum Teufel hast du gemacht?

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Wer hat diese Frage noch nicht gehört, nachdem man mehr oder weniger derangiert oder verletzt irgendwo aufkreuzt?
Ich kann mich selbst noch daran erinnern, wie ich nach einem fiesen Fahrradsturz völlig zermatscht, verkrustet und kaum noch zu erkennen durch die Gegend gelaufen bin und ständig erzählen musste, was passiert ist. (Der ein oder andere Leser dieser völlig überschätzten Publikation wird sich noch an den wunderbaren Anblick erinnern…) Irgendwann hört man sich nur noch dieselben vorgefertigten Sätze erzählen. Jeder Leidensgenosse weiß, wie sehr das nerven kann.

Zumindest für Armbrüche hat Bem Legaus auf seinem Blog die passende Antwort präsentiert: man trägt die Geschichte einfach auf dem Verband selbst spazieren.

Blöde Fragen lassen sich dadurch mit Sicherheit nicht gänzich verhindern, sollten sich aber auf ein Minimum redzuieren lassen. Auch muss die Idee nicht auf Armverletzungen beschränkt bleiben. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig! :-)

(via)

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4 Kommentare

  1. Ich hatte eine Vision. Straßengangs kaufen sich aussagekräftige Motive der siegreichen „Feinde“ und tragen diese mit hängenden Schultern, um nicht über die Niederlage sprechen zu müssen.
    Die Möglichkeiten, ja die Möglichkeiten! Allein die Motivanzahl im bösen Haushalt, Hand im Toaster, Tomatenschneidenabrutscher und Treppenhochstolperer.. genial!

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